DMA’s sechste Vollversammlung

Nachdem sich das Projektende in Riesenschritten nähert, finden auch unsere Konsortiums-Treffen in kürzeren Zeitabständen statt. Am 12. Februar 2019 trafen sich die ProjektpartnerInnen erneut in Wien, diesmal bei unserem Projektpartner T-Systems, um die wichtigsten Erfolge, Probleme und abschließenden Ziele zu besprechen.

Überblick zum Projektverlauf

Das Plenary-Treffen wurde von Projektleiter Mihai Lupu (RSA) mit einem Überblick über vergangene und kommende Meilensteine zum Projekt eröffnet. Martin Kaltenböck (SWC) präsentierte Maßnahmen zur Verbreitung, Bekanntmachung und Community Aktivitäten zum DMA gefolgt von einem Überblick zu den Maßnahmen rund um die Förderungen und Start Ups von Peter Tschuchnig (Inits). Andreas Huber (TDA) erklärte den Stand der Dinge zum geplanten DMA-Business Model. Eine Demonstration der Portal Funktionalitäte gab Axel Quitt (TSA), gefolgt von Sven Schlarb (AIT), der die Daten Management Funktionalitäten demonstrierte. Eine Demonstration der Service Management Funktionalitäten brachte Hermann Fürntratt (Joanneum Research) und für Services für Evaluierungen Bernhard Göschlberger. Den Abschluss machten Demos zu Mobilitäts Services (Bernhard Niedermayer / Catalysts und Josiane Parreira / Siemens) und Erdbeobachtungsservices (Christoph Reimer / EODC).

Meilensteine und Hürden

Aktuell zeigte das Treffen, dass weiterhin alle zu erfüllenden Meilensteine eingehalten werden konnten. Dennoch gibt es, wie in einem Projekt dieser Größenordnung nicht anders zu erwarten, auch einige Stolpersteine. Insbesondere das parallele Entwickeln von Technik und Business Konzept führte bereits in der Vergangenheit zu immer wieder nötigen Adaptierungen und wird als Thema bis zum Projektende zentral sein. Daher war der Rest des Tages der Koordinierung der noch bevorstehenden Projekt-Ziele gewidmet – sowohl betreffend Technik, Kommunikation als auch dem Business Modell.

Treffen zwischen DMA und IDS

Im Anschluss dieses DMA-Tages fand noch ein Treffen mit Vertretern der deutschen “Data Market Austria Version” statt, dem “Industrial Data Space”. Mit ähnlichen Zielen ausgestattet, gab es einen angeregten Austausch und gemeinsames Nachdenken über eventuelle gemeinsame Unternehmungen.

Zweiter StartUp Call, jetzt Einreichen!

Ein sehr wesentliches Thema dieses Tages war auch der eben gestartete zweite Aufruf zur Teilnahme am Förderprogramm, weitere Infos finden sich hier in einem eigenen Beitrag. In jedem Fall: Nicht verpassen, wir freuen uns schon auf tolle neue Ideen, die im Rahmen des DMA umgesetzt werden können!